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Das Licht

In meinen Bildern ist das Licht das wichtigste Element. Das Licht ist eine ewige, unerschöpfliche, aus sich selbst heraus schaffende Kraft.

Das Zentrum ist der Ursprung, aus dem sich das Licht manifestiert. Im Zentrum ist alles miteinander verbunden. Man kann sich vorstellen, dass in ihm der Keim für das gesamte Bild liegt — wie in einem Samenkorn, in dem sich die spätere Blüte verbirgt.

Das Licht dehnt sich aus dem Zentrum heraus aus und geht auch wieder in dieses zurück; es pulsiert, es „atmet“. Dieser Vorgang des Ausdehnens und Zusammenziehens hält das Leben im Gleichgewicht.

Licht ist eine Schwingung. Aus diesem Grund sind Lichtmanifestationen Schwingungsbilder.

Schwingungen existieren in unendlicher Vielfalt. Physiker gehen heute davon aus, dass die gesamte Materie Schwingung (Energie) ist.

Die Gleichung besagt, dass Masse und Energie zwei Seiten derselben Medaille sind und ineinander umgewandelt werden können — also die Äquivalenz von Materie und Energie. Die Energie (E) eines Körpers ist gleich seiner Masse (m) multipliziert mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit (c²).

Auch die Liebe und das Denken können als Schwingungen aufgefasst werden. Es existiert also auch ein „geistiges Licht".

Wir haben die Freiheit, uns zu entscheiden: für das Licht oder die Dunkelheit.
Ein Kristall wächst nach dem Raster seiner Kristallstruktur, eine Pflanze nach ihrer Erbinformation, ein Tier handelt instinktgetrieben — nur wir sind in der Lage, uns über Erbinformation und Instinkt zu erheben und frei zu entscheiden. Wir können werden, was wir sein möchten. Wir sind Schöpfer und Gestalter unserer Welt.

Ein hervorragendes Beispiel für die Wirkkraft von Gefühlen und Gedanken zeigen die Experimente des Japaners Masaru Emoto. Er füllte Gefäße mit destilliertem Wasser und beschriftete sie mit verschiedenen Worten und Symbolen. Dann ließ er sie über Nacht stehen. Am nächsten Morgen gefror er das Wasser und untersuchte die Kristalle, die sich gebildet hatten.
Das Ergebnis: je positiver das Wort, desto schöner und geordneter waren die Kristalle.

Je negativer das Wort, desto hässlicher und chaotischer waren die Kristalle.
Auch Musik von Mozart und Bach, Bilder von fröhlichen Menschen sowie die Gebete eines Priesters sorgten für schöne, klar gegliederte Kristallstrukturen, während beispielsweise aggressive Musik chaotische Formen entstehen ließ.
Diese Experimente zeigen die Kraft der Gedanken und der sie begleitenden Gefühle.

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